Pichler

Die Kunst der gepflegten
Einfachheit

Großartige Projekte sind meist das Ergebnis gemeinsamer zentraler Werte. So wie das Headquarter von Salewa, das Ergebnis einer gelungenen Zusammenarbeit von PICHLER projects und Heiner Oberrauch, dem Präsidenten der Oberalp Group.

Die Gründer der beiden Unternehmen mit Sitz in Südtirol – genauer gesagt im Industriegebiet von Bozen – kennen sich schon recht lange.

„Ich kenne Walter Pichler schon seit vielen Jahren. Ich bewundere seine Fähigkeit, gleichzeitig Künstler, Architekt und Unternehmer zu sein. Wir teilen auch die elegante, schlichte alpine Lebensführung.“

Heiner Oberrauch

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Walter Pichler und Heiner Oberrauch

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Salewa

Cino Zucchi & Park Associati
Bozen (I) 2012

Für Heiner Oberrauch und Walter Pichler zählt Optimismus im Sinne von positiver Energie und positiven Gedanken zu den gemeinsamen Werten. Es ist wichtig, groß zu denken und ohne Zaudern in die Zukunft zu blicken, um etwas zu bauen, das lange Bestand hat. So entstand das Salewa-Headquarter. Ein echtes architektonisches Wahrzeichen in Verbindung mit der Stadt Bozen, den großen Verbindungsstraßen und der Natur in Südtirol. Das von Cino Zucchi und Park Associati entworfene Gebäude scheint mit seinen vielen Ecken geradezu der herrlichen Südtiroler Bergwelt zuzuzwinkern und verkörpert mit seiner symbolträchtigen Fassade all das Know-how und die Lust an Herausforderungen, für die PICHLER projects steht.

Das aus Türmen und horizontalen Elementen bestehende Gebäude ragt einem Bergkristall gleich in die Höhe und ist an den exponiertesten Stellen mit einer mikroperforierten Aluminiumhaut überzogen. Dieses bautechnische Juwel wird von Heiner Oberrauch und den vielen Mitarbeiter:innen als berufliche Heimat und Symbol der ganz persönlichen Art und Weise, wie man die Welt sieht, gefeiert.

So wie bei PICHLER liegt auch bei Salewa der Fokus stark auf der Wertschätzung der Menschen.

„Das Leben mag uns nach Verantwortlichkeiten trennen, es verbindet uns aber durch unsere Werte. Niemand darf sich anderen gegenüber überlegen fühlen. Bei Salewa verfolgen wir klare gemeinsame Ziele. Um diese zu erreichen, tragen alle mit ihren jeweiligen Kenntnissen und Verantwortlichkeiten bei“

Heiner Oberrauch

 

Wenn es um Projekte geht, kennen die Oberalp Group und PICHLER projects nur ein Ziel: schöne, ambitionierte und interessante Dinge zu entwickeln.
Dazu bedarf es zufriedener Menschen im Unternehmen, denen die Arbeit Spaß macht und die sich dafür einsetzen, das Vertrauen ihrer Kundschaft zu gewinnen. Der wirtschaftliche Erfolg ist dann immer auch eine Folge davon. Diese Vision, die beiden Unternehmen gemein ist, hat mit der Zeit zu zahlreichen wichtigen Erfolgen in Südtirol und auf der ganzen Welt geführt.

Die Oberalp Group ist international mit vielen Büros, Geschäften und bei Einzelhändlern vertreten; PICHLER projects gestaltet namhafte Projekte, die in den USA, Dänemark, Russland, Rumänien, Österreich, Deutschland, Afrika, Tunesien, der Schweiz, Kroatien und Italien umgesetzt wurden.

Auf lokaler Ebene sind die zwei Unternehmer am gemeinsamen Projekt Think Tank Sud zur Entwicklung des Bozner Industriegebiets beteiligt.

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„Wir lieben diese Stadt und wollen dem südlichen Teil Bozens jenen Reiz verleihen, den er verdient. Er soll auch nach der Arbeit zu einer lebenswerten Gegend mit der entsprechenden Infrastruktur, werden. Wir stellen uns ein attraktives Technologiezentrum vor, in dem man sich wiederfinden und wachsen kann.“

Heiner Oberrauch

 

Es ist wohl kein Zufall, dass sowohl PICHLER projects als auch die Oberalp Group ein Familienunternehmen sind. Ihre Kontinuität beruht auf der Familie – dank der Begeisterung der jüngeren Generationen und der Kraft ihrer Wurzeln. Das familiäre Kerngeschäft ist von Generation zu Generation weiter gewachsen und zu dem geworden, was wir heute kennen. Die Zukunft wird mit Sicherheit von einer interessanten weiblichen Note geprägt sein.
Visionäre Frauen wie Tanja Pichler und Ruth Oberrauch treten ins Unternehmen ein und übernehmen strategisch wichtige Positionen.

Ihr beruflicher Erfolg basiert auf Erfahrungen im Ausland, einer soliden fachlichen Ausbildung und dem großen Willen, sich einzubringen. Sie sind die Vertreterinnen einer neuen Generation, die der Zukunft ihres Unternehmens mit Bestimmtheit und Begeisterung entgegenblickt — der Begeisterung für zwei außergewöhnliche Unternehmen, die in der Lage sind zu wachsen, sich neu zu erfinden und sich dabei trotzdem ihre Identität zu bewahren.