Pichler

Internationale
Kooperationen

„Alle Bereiche meines Lebens haben eine Sache gemein: ich hatte nie das Gefühl, angekommen zu sein. Ich habe nie aufgehört zu träumen.“

Walter Pichler

 

Unsere Träume lassen uns nach den Sternen greifen. Dessen ist sich Walter Pichler sicher. Schon bei seinen ersten Projekten, die er als Kind gemeinsam mit seinem Bruder Ferdinand durchführt, steht für Walter eine Sache fest: Egal, wie groß ein Traum auch sein mag, es muss immer einen Weg geben, ihn zu verwirklichen. Der Grund dafür ist einfach: Ein verwirklichter Traum schafft Platz für einen neuen Traum und damit für ein neues Projekt. Genau das ist PICHLER projects! Ein sich ständig weiterentwickelnder Traum, der auf alpiner Technologie, höchster Ingenieurskunst sowie den zahlreichen internationalen Bauwerken und architektonischen Glanzleistungen in Südtirol und in vielen anderen Teilen der Welt aufbaut.

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Arch. Renzo Piano und Walter Pichler

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Die solide Ausbildung als Architekt in Mailand. Erste berufliche Erfahrungen bereits im zweiten Studienjahr an der Universität. Die Zeit in Brera und praktische Erfahrungen in verschiedenen Architekturbüros. Und dann jenes Projekt, das er gemeinsam mit Ferdinand umsetzte und das den Eintritt in die Welt der Konstruktion mit einem Material darstellte, das für beide sowohl Ursprung als auch Zukunft verkörpert: Stahl.

„Die Liebe für das Schöne und die Möglichkeit, zu experimentieren und Gegensätze zu erschaffen waren die zentralen Elemente der internationalen Kooperationen jener Jahre.“

Walter Pichler

Die erste Kooperation von internationaler Bedeutung ergab sich 1996 mit einem der berühmtesten Namen der Weltarchitektur: dem Japaner Kenzō Tange. In einem vom Geist des Aufbruchs geprägten Mailand begannen die Arbeiten für den Firmensitz von BMW Italia. Das Projekt aus Stahl wirkte im damals von Beton geprägten Italien geradezu visionär. Errichtet auf einer Fläche von 12.000 m² wurde es in gerade einmal 2 Jahren umgesetzt. Der 83 Jahre alte Kenzō Tange wurde von einer langen Kolonne auf Hochglanz polierter schwarzer BMWs auf die Baustelle eskortiert. Dort erwartet ihn Walter Pichler.

Es war das erste Zusammentreffen dieser beiden entschlossenen Persönlichkeiten – zweier Geister, die die Liebe zur Architektur verband. Pichler erfüllte sich mit dieser Kooperation einen Traum: in Verbindung mit diesem Genie fand er den idealen Raum für sein Schaffen. Dieser privilegierte erste Schritt eröffnete Walter zahlreiche neue Möglichkeiten Und war der Beginn einer spannenden Reise, an der über die Jahre laufend weitere wichtige Namen und Unternehmen Teil hatten.

Zu diesen zählte etwa Massimiliano Fuksas mit dem Polo Direzionale De Cecco in Pescara, dem Bürogebäude von Fater S.p.a., oder dem La Laterna, einer exklusiven Location aus Glas und Stahl im Herzen Roms.

Oder auch Zaha Hadid Architects mit ihrem Wohnensemble 520 West 28th in New York, der Bergisel-Sprungschanze in Österreich und dem MMM Corones, dem Messner Mountain Museum von Reinhold Messner auf 2.275 m Meereshöhe. Drei ganz spezielle Herausforderungen, möglich gemacht durch höchste Ingenieurskunst, alpine Technologie und eine beispiellose Logistik.

Das neue GES Ferrari Logistic Building, das Logistikzentrum des Formel 1 Teams (Architekt Luigi Sturchio), sowie das MEF – Museum Enzo Ferrari von Future Systems + Shiro Studio (Architekten Morgante und Jan Kaplický) eröffneten die Möglichkeit, mit einer Kultmarke wie Ferrari, dem Symbol Italiens für Design und Ingenieurskunst auf der ganzen Welt, in Kontakt zu kommen.

Und schließlich das Mare Verticale, eine poetisch anmutende Stahlskulptur, die Fabrizio Plessi für die Biennale von Venedig errichtete.


„Jedes Projekt wird individuell gefertigt und stellt quasi einen Prototyp dar.“

Walter Pichler

 

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PICHLER projects ist ein wahr gewordener Traum und heute ein internationales Unternehmen mit einer starken familiären Identität. Unser Antrieb ist der Wunsch zu wachsen, Dinge umzusetzen und die unzähligen, über die Jahre erworbenen Erfahrungen erfolgreich einzusetzen. Walter Pichler ist ein Visionär mit großen Plänen. Einer davon ist Afrika. Ein großartiger Kontinent mit unglaublich viel Potenzial und einfach wunderschön. Eine neue Reise, die längere Zeit dauern soll. Ein weiteres Kapitel einer außergewöhnlichen Geschichte. Einer Geschichte, die im Eggental, im Herzen der Dolomiten, ihren Anfang nahm.

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