Seilbahn Zugspitze

Berg- und Talstation der Pendelbahn

Hasenauer Architekten

Steel Structures120 + 1100 ton
Façades2400 + 6500 sq.m.
S M L XL

Bauen in schwindligen Höhen

Deutschlands höchste Baustelle – die neue Bergstation auf der Zugspitze auf knapp 3.000 Metern Höhe – wurde 2018 fertiggestellt. Dabei konnte Pichler Projects eine seiner Stärken ausspielen und zeigen, dass alpiner Hochbau Teil des breiten Unternehmensportfolios ist. Mit präziser Planung, fachlichem Know-how und handwerklichem Geschick gelang die optische Verschmelzung von Stahl und Fels für das 30 Meter über dem Abgrund schwebende Gebäude. Trotz extremer Wetterbedingungen, anfangs fehlender Infrastruktur für den Materialtransport auf den Gipfel und geologischer Herausforderungen konnte die Bergstation in der vorgegebenen Zeit finalisiert werden.

Auch die Talstation wurde erneuert und kombiniert dabei kantigen Stahlbau mit eleganten Glaselementen in der Fassade. Die Funktionen der Talstation wurden auf die wesentlichen Notwendigkeiten reduziert, sie dient Gästen lediglich als Zwischenstation für das wahre architektonischen Highlight – Seilbahn und Bergstation. Insgesamt wurden rund 1.220 Tonnen Stahl verarbeitet und 8.900 m2 Fassade umgesetzt.


Kunde:
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
Kategorie:
Architecture

Client’s representative for general planning

Planungsgemeinschaft BauCon ZT GmbH –

Hasenauer Architekten ZT GmbH –

AIS Bau und Projektmanagement GmbH


Architect

Hasenauer Architekten, Salzburg


Steel structures and facades of upper and lower station

PICHLER Projects Srl, Bolzano


Cableway construction

Garaventa AG, Switzerland


Statics

BauCon ZT, Salzburg


Concrete structures

GEO ALPINBAU GmbH, Tyrol

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